Recruitingoffensive von Dirk Kreuter: Erfahrungsbericht & Praxis-Check
Recruitingoffensive Erfahrungen: Unsere ehrliche EinschĂ€tzung zum Kurs von Dirk Kreuter đ
Offene Stellen, die sich monatelang nicht besetzen lassen, kaum passende Bewerbungen und Kandidaten, die im letzten Moment abspringen â genau hier setzt die Recruitingoffensive Erfahrung an. In vielen Unternehmen sind AuftragsbĂŒcher voll, doch es fehlen die Menschen, um die Arbeit zu stemmen. Klassische Stellenanzeigen in der Zeitung oder auf Jobportalen liefern oft nur noch Zufallstreffer â wenn ĂŒberhaupt đ€Ż
Wir haben uns deshalb intensiv angeschaut, ob ein Vertriebsexperte wie Dirk Kreuter tatsĂ€chlich in der Lage ist, das Recruiting auf ein neues Level zu heben. Kann man Bewerber genauso gezielt âgewinnenâ wie Kunden? Und lohnt es sich wirklich, die Recruitingoffensive zu kaufen â oder ist es nur ein weiterer Hype-Kurs? đ§
In diesem ausfĂŒhrlichen Testbericht erfĂ€hrst du, was dich im Kurs erwartet, fĂŒr wen er sinnvoll ist und wo seine StĂ€rken (und Grenzen) liegen. Hol dir etwas zu trinken, lehn dich zurĂŒck â â hier bekommst du unsere schonungslose Analyse.
đ Wenn du dir parallel selbst ein Bild machen möchtest, findest du alle Infos direkt auf der offiziellen Seite zur Recruitingoffensive:
1. Warum âPost & Prayâ im Recruiting nicht mehr funktioniert đ
Viele Unternehmen gehen beim Recruiting noch immer so vor: Stelle auf einem Portal veröffentlichen, abwarten â und hoffen, dass sich irgendwer meldet. Dieses âPost & Prayâ-Prinzip ist in einem modernen Arbeitsmarkt allerdings praktisch tot. Gute FachkrĂ€fte sind heute kaum aktiv auf Jobsuche; sie werden umworben statt selbst zu suchen đŠ
Die Recruitingoffensive Erfahrungen machen deutlich: Wir leben in einem Arbeitnehmermarkt. Kandidaten haben mehr Auswahl denn je, und Arbeitgeber mĂŒssen lernen, sich selbst ĂŒberzeugend zu positionieren. Wer sich weiterhin passiv verhĂ€lt und nur auf eingehende Bewerbungen vertraut, verliert wertvolle Zeit â und Umsatz.
Dirk Kreuter vertritt hier eine klare These: Es mangelt nicht an Talenten, sondern an Sichtbarkeit, AttraktivitĂ€t und klarer Positionierung als Arbeitgeber. Die meisten Firmen sind fĂŒr die wirklich guten Leute schlicht unsichtbar oder wirken austauschbar. Ziel des Kurses ist es, genau das zu Ă€ndern â vom passiven Bittsteller hin zu einem magnetischen Arbeitgeber, der gezielt Wunschmitarbeiter anzieht.
2. Wer ist Dirk Kreuter â und warum mischt ein Vertriebsexperte im Recruiting mit? đ€
Dirk Kreuter ist vielen als einer der bekanntesten Verkaufstrainer im deutschsprachigen Raum ein Begriff. Er fĂŒllt regelmĂ€Ăig groĂe Veranstaltungen, ist in Social Media sehr prĂ€sent und steht seit Jahren fĂŒr aggressive, ergebnisorientierte Vertriebsstrategien. Was hat das mit Personalgewinnung zu tun?
Die zentrale Idee: Recruiting ist im Kern nichts anderes als Verkauf đĄ
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Du verkaufst dein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber.
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Du verkaufst deine Vision und Kultur.
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Du verkaufst eine konkrete Position â inklusive Bedingungen und Perspektive.
In unserem Recruitingoffensive Test wurde schnell deutlich, dass Kreuter seine komplette Vertriebs-DNA auf das Thema Mitarbeitergewinnung ĂŒbertrĂ€gt. Es geht weniger um klassische HR-Theorien und viel mehr um Verkaufspsychologie, Performance-Marketing und messbare Ergebnisse. Die Recruitingoffensive ist also kein âKuschelkursâ fĂŒr Personaler, sondern ein Umsetzungsprogramm fĂŒr alle, die aktiv und offensiv an den Arbeitsmarkt herangehen wollen.
3. Recruitingoffensive kaufen: Welche Inhalte bietet der Kurs wirklich? đŠ
Wer sich entscheidet, die Recruitingoffensive zu kaufen, erhÀlt einen umfangreichen Onlinekurs, der komplett digital abrufbar ist. Statt vereinzelter Tipps wird ein in sich geschlossenes System vermittelt, mit dem du deine Personalgewinnung wie einen Verkaufs- oder Marketingprozess strukturierst.
Im Mittelpunkt stehen wiederholbare Prozesse, nicht einmalige Aktionen oder schöne Imagekampagnen.
Die Recruitingoffensive ist in mehrere Kernbereiche gegliedert, die gemeinsam eine durchgehende Pipeline zur Mitarbeitergewinnung bilden:
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Sichtbarkeit: Aufbau einer klaren PrÀsenz dort, wo sich deine Zielkandidaten wirklich aufhalten.
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AttraktivitĂ€t: Entwicklung eines Arbeitgeberauftritts, der Bewerbern echte GrĂŒnde gibt, sich fĂŒr dich zu interessieren.
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Prozesse: Klare, schnelle AblÀufe von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Vertragsunterschrift.
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Onboarding: Strukturiertes Eingliedern neuer Mitarbeiter, damit sie bleiben und schnell produktiv werden.
Ziel des Programms ist es, dich von zufÀlligen Bewerbungen unabhÀngig zu machen und stattdessen eine skalierbare, systematische Mitarbeitergewinnung aufzubauen.
đĄ Neugierig, wie dieses System im Detail aussieht? Du kannst dir die ModulĂŒbersicht auf der offiziellen Angebotsseite ansehen:
4. Mindset-Wechsel: Vom passiven Verwalter zum aktiven TalentjĂ€ger đŠ
Einer der auffĂ€lligsten Schwerpunkte im Kurs ist die innere Haltung. In vielen Firmen wird Recruiting eher âmitverwaltetâ: Man reagiert auf das, was hereinkommt â wenn ĂŒberhaupt etwas hereinkommt. Genau hier setzt Kreuter an und fordert einen radikalen Wechsel.
Die Recruitingoffensive Erfahrungen zeigen: Wer weiterhin klagt, dass es âkeine guten Leute mehr gibtâ, blockiert sich selbst. Stattdessen fordert der Kurs dazu auf, in die Rolle eines aktiven JĂ€gers zu wechseln.
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Weg von Ausreden: Der Arbeitsmarkt ist herausfordernd, aber nicht leer. Wer nur passiv wartet, sieht das nie.
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Hin zu AktivitĂ€t: Die besten Talente haben meist bereits einen Job â sie mĂŒssen aktiv identifiziert und angesprochen werden.
Der Kurs arbeitet daran, diese mentale Blockade zu lösen und eine selbstbewusste, offensive Haltung aufzubauen. Du lernst, deine Jobs als wertvolles Angebot zu sehen und sie auch mit entsprechender Ăberzeugungskraft zu prĂ€sentieren đŻ
5. Die Strategie dahinter: Social Recruiting & Active Sourcing đ±
HerzstĂŒck der Recruitingoffensive ist die Nutzung moderner, digitaler KanĂ€le. Statt Stellenanzeigen nur auf klassischen Portalen zu platzieren, liegt der Fokus auf Social Media, Online-Kampagnen und direkter Ansprache.
Wichtig: Es geht nicht um beliebige bunte Posts vom Firmen-Sommerfest. Die Inhalte werden nach Prinzipien des Performance-Marketings aufgebaut â mit klarer Zielgruppe, messbaren Ergebnissen und Fokus auf Bewerbungen, nicht Likes.
Diese Bausteine werden im Kurs vermittelt:
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Zielgruppenanalyse: Identifikation der Plattformen, auf denen sich deine idealen Kandidaten wirklich aufhalten (z.âŻB. TikTok, Instagram, LinkedIn, Fach-Communities).
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Bewerber-Funnel: Aufbau eines Bewerbungsprozesses, der schnell, mobil und ohne HĂŒrden funktioniert â idealerweise innerhalb von 60 Sekunden abschlieĂbar.
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Active Sourcing: Systematisches, respektvolles Ansprechen von Wunschkandidaten, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Im Recruitingoffensive Test fiel besonders auf, wie stark auf Tempo geachtet wird. Wer mehrere Wochen fĂŒr eine RĂŒckmeldung braucht, verliert Top-Kandidaten an Wettbewerber. Der Kurs zeigt, wie du durch klare AblĂ€ufe Bewerber schnell qualifizierst, Entscheidungen triffst und Zusagen machst â bevor jemand anders es tut đž
6. Stellenanzeigen, die wirklich verkaufen â
Viele Stellenanzeigen folgen noch immer demselben, austauschbaren Muster: âWir suchenâŠâ, âIhre AufgabenâŠâ, âWir bieten Obstkorbâ. Das Problem: In einer Zeit, in der Kandidaten tĂ€glich Dutzende solcher Texte sehen, gehen diese Formulierungen einfach unter đŽ
In der Recruitingoffensive werden Stellenanzeigen als Werbeanzeigen behandelt. Das bedeutet: Du lernst, Texte zu erstellen, die BedĂŒrfnisse und Probleme der Zielkandidaten ansprechen â und deinen Job als Lösung positionieren.
Dirk Kreuter arbeitet hier mit bewĂ€hrten Prinzipien aus dem Copywriting, zum Beispiel der bekannten AIDA-Formel (Aufmerksamkeit, Interesse, Desire, Action). Der Kurs zeigt Schritt fĂŒr Schritt, wie du Texte formulierst, die:
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im Feed stoppen,
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neugierig machen,
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konkrete Vorteile deines Angebots herausstellen,
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und Bewerber zu einer klaren Handlung auffordern.
Wer die Recruitingoffensive kauft, erhĂ€lt damit quasi nebenbei einen Crashkurs in verkaufsstarken Jobanzeigen â ein Punkt, der in klassischen HR-Weiterbildungen hĂ€ufig komplett fehlt.
7. Das BewerbungsgesprĂ€ch als Verkaufs- und Auswahlprozess đ§
Ist ein Kandidat erst einmal im GesprÀch, entscheidet sich, ob aus Interesse ein unterschriebener Vertrag wird. Viele Unternehmen verlassen sich hier auf Standardfragen, die weder tiefe Einblicke liefern noch Begeisterung auslösen.
Der Kurs bietet konkrete LeitfĂ€den, FragevorschlĂ€ge und GesprĂ€chsstrukturen, mit denen du sowohl die fachliche als auch die persönliche Eignung besser einschĂ€tzen kannst. Gleichzeitig bleibt der Vertriebsblick erhalten: Du sollst nicht nur prĂŒfen, sondern auch ĂŒberzeugen.
Ein wichtiger Punkt: Bewerber haben ebenfalls EinwĂ€nde â zu Arbeitszeiten, Gehalt, Entfernung, Team, Sicherheit. Die Recruitingoffensive zeigt, wie du diese EinwĂ€nde Ă€hnlich wie im Verkauf professionell aufgreifst, entkrĂ€ftest und in eine gemeinsame Lösung fĂŒhrst đ°
Das Ergebnis sind GesprĂ€che, in denen du als FĂŒhrungskraft souverĂ€n auftrittst, Orientierung gibst und gleichzeitig ein klares, attraktives Bild des Jobs vermittelst. FĂŒhrung und PrĂ€senz im GesprĂ€ch werden bewusst trainiert, statt dem Zufall ĂŒberlassen.
8. Onboarding: Damit neue Mitarbeiter nicht nach wenigen Wochen wieder gehen đ
Viele Unternehmen investieren viel Energie in die Suche nach Personal â und verlieren neue Kolleginnen und Kollegen anschlieĂend innerhalb der ersten Monate wieder. HĂ€ufigster Grund: Kein klarer Einarbeitungsplan, fehlende Struktur, mangelnde Betreuung.
Im Recruitingoffensive Test fiel positiv auf, dass der Kurs das Thema Onboarding nicht nur am Rand erwĂ€hnt, sondern bewusst herausstellt. Ziel ist eine möglichst kurze âTime to Valueâ â also der Zeitraum, bis ein neuer Mitarbeiter produktiv wird und echten Mehrwert liefert đ
Dazu gehören unter anderem:
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klare EinarbeitungsplÀne,
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checklistenbasierte AblÀufe,
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digitale, wiederverwendbare Inhalte (z.âŻB. Videos, HandbĂŒcher),
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und definierte Verantwortlichkeiten im Team.
Gut strukturierte Onboarding-Prozesse reduzieren Fluktuation und sorgen dafĂŒr, dass du das Potenzial neuer Mitarbeiter wirklich ausschöpfen kannst â ein Aspekt, der die Investition in die Recruitingoffensive zusĂ€tzlich rentabel macht â
9. FĂŒr wen ist die Recruitingoffensive besonders interessant? đŻ
Unsere Recruitingoffensive Erfahrungen zeigen: Der Kurs richtet sich nicht nur an eine bestimmte UnternehmensgröĂe oder Branche. Entscheidend ist weniger die FirmengröĂe als die Bereitschaft, aktiv zu wachsen und neue Wege zu gehen.
Besonders geeignet ist der Kurs fĂŒr:
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Unternehmer & GeschĂ€ftsfĂŒhrer: die erkannt haben, dass ihr Wachstum massiv von der QualitĂ€t des Teams abhĂ€ngt.
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Personalleiter & HR-Manager: die moderne Recruitingmethoden erlernen wollen, fernab von rein verwaltenden Aufgaben.
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FĂŒhrungskrĂ€fte & Abteilungsleiter: die selbst Personal fĂŒr ihre Bereiche aufbauen mĂŒssen.
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Startups & wachsende Unternehmen: die schnell skalieren und Fehlbesetzungen unbedingt vermeiden wollen.
Weniger geeignet ist der Kurs fĂŒr alle, die ihr Recruiting lieber dem Zufall ĂŒberlassen, sich auf Behörden und klassische Portale verlassen und nicht bereit sind, Prozesse und Denkmuster wirklich zu verĂ€ndern.
â Wenn du zu den aktiven Gestaltern gehörst, kannst du dir hier genau ansehen, wie die Recruitingoffensive aufgebaut ist:
10. Unser Fazit: Lohnt sich die Recruitingoffensive finanziell und inhaltlich? đ¶
Nach vielen getesteten Onlinekursen sehen wir schnell, ob es sich um aufgeblĂ€hte Theorie oder um ein praxisnahes System handelt. Bei der Recruitingoffensive ĂŒberwiegt klar der Praxisanteil â was auch daran liegt, dass Dirk Kreuter selbst ein groĂes Team aufgebaut hat und seine Strategien im eigenen Unternehmen einsetzt.
Positiv hervorzuheben sind insbesondere:
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Klare Umsetzungsschritte: Es geht nicht um Motivation allein, sondern um konkrete Vorgehensweisen.
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Verkaufspsychologischer Ansatz: Die Verbindung von Vertrieb & Recruiting macht den Kurs deutlich wirkungsvoller als Standard-HR-Seminare.
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AktualitÀt der Methoden: Social Recruiting, Active Sourcing und Performance-Kampagnen sind auf dem Stand der heutigen Onlinewelt.
Wer sich ernsthaft mit dem Thema Mitarbeitergewinnung auseinandersetzen will, wird mit der Recruitingoffensive ein umfangreiches Werkzeugset bekommen. Schon ein einziger hochwertiger Mitarbeiter, der dadurch gewonnen wird, kann den Kurspreis mehrfach wieder einspielen đ
Statt weiter auf GlĂŒck zu hoffen, baust du dir mit der Recruitingoffensive eine reproduzierbare Pipeline, die dir regelmĂ€Ăig passende Bewerber liefert. Angesichts der Kosten, die unbesetzte Stellen oder Fehlbesetzungen verursachen, ist die Investition aus unserer Sicht fĂŒr viele Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll.
đ„ Wenn du prĂŒfen willst, ob der Kurs zu deiner Situation passt, kannst du dir hier die aktuellen Konditionen und Inhalte ansehen:
FAQ â HĂ€ufige Fragen zur Recruitingoffensive
Im Anschluss an unsere Recruitingoffensive Erfahrungen tauchen regelmĂ€Ăig Ă€hnliche Fragen auf. Die wichtigsten beantworten wir hier kompakt.
1. Brauche ich Marketing-Vorkenntnisse, um mit dem Kurs arbeiten zu können?
Nein. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass auch Einsteiger ohne Marketinghintergrund folgen können. Grundbegriffe werden verstÀndlich erklÀrt, und der Fokus liegt auf praktischer Umsetzung statt Fachjargon. Grundkenntnisse im Umgang mit gÀngigen Plattformen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
2. Funktioniert das Konzept auch in Branchen wie Handwerk oder Pflege?
Ja, gerade dort kann der Kurs sehr wirkungsvoll sein. In vielen âunsexyâ Branchen setzen Wettbewerber noch auf veraltete Methoden. Wer hier moderne Social-Recruiting-Strategien einfĂŒhrt, kann sich deutlich abheben und spĂŒrbar mehr passende Kandidaten gewinnen.
3. Wie viel Zeit sollte ich fĂŒr die Umsetzung einplanen?
Die Videos selbst lassen sich relativ schnell durcharbeiten. Der eigentliche Aufwand entsteht bei der Umsetzung: Stellenanzeigen ĂŒberarbeiten, Prozesse definieren, Kampagnen aufsetzen. Realistisch solltest du anfangs mehrere Stunden pro Woche einplanen. Sobald dein System steht, nimmt dir dieses System langfristig Arbeit ab.
4. Gibt es im Kurs nur Theorie oder auch konkrete Vorlagen?
Ein groĂer Pluspunkt im Recruitingoffensive Test ist die PraxisnĂ€he. Du bekommst zahlreiche Formulierungsbeispiele, Strukturen, Checklisten und LeitfĂ€den an die Hand, die du auf dein Unternehmen anpassen kannst. Das reduziert den Aufwand, alles selbst von Grund auf entwickeln zu mĂŒssen.
5. Kann ich die Strategien auch mit kleinem Werbebudget nutzen?
Ja. Bezahlte Anzeigen können Ergebnisse beschleunigen, sind aber kein Muss. Viele Inhalte drehen sich um attraktive Positionierung, geschickte Kommunikation und direkte Ansprache (Active Sourcing). Diese Elemente funktionieren auch mit begrenztem Budget â sie erfordern eher Zeit und Konsequenz als groĂe Mediaspendings.
6. Gibt es persönlichen Support oder eine Community?
Die Recruitingoffensive wird als Online-Selbstlernkurs ĂŒber Digistore24 bereitgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den Kursinhalten, die so aufgebaut sind, dass du sie eigenstĂ€ndig anwenden kannst. ErgĂ€nzend bietet Dirk Kreuter in seinem Umfeld hĂ€ufig Webinare oder Q&As an, die jedoch nicht zwingend Teil dieses einzelnen Produkts sind.
đ Unser Gesamturteil: Wenn du aufhören willst, auf bessere Zeiten im Arbeitsmarkt zu hoffen, und stattdessen dein Recruiting aktiv steuern möchtest, kann die Recruitingoffensive ein sehr wirkungsvolles Werkzeug sein. Nutze die Chance, dir alle Details direkt beim Anbieter anzuschauen â und entscheide dann, ob der Kurs zu deinen Zielen passt đđâŒ
Unser Testergebnis im Detail
Recruitingoffensive von Dirk Kreuter
Kundenbewertungen: 157
- â Klare Handlungsanweisungen statt theoretischem Bla-Bla.
- â Verkaufspsychologie-Ansatz fĂŒr modernes Recruiting.
- â Methoden sind aktuell und praxisnah (Social Media, Active Sourcing).
- â Erfordert regelmĂ€Ăigen Zeitaufwand fĂŒr die Umsetzung.

